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Was sind strukturierte Daten?

20. Februar 2025

Veröffentlicht in:

Online Marketing

Suchmaschinen wie Google versuchen, Inhalte von Webseiten möglichst genau zu verstehen. Während Menschen sofort erkennen, worum es auf einer Seite geht, benötigen Suchmaschinen zusätzliche Hinweise. Strukturierte Daten helfen dabei, indem sie bestimmte Informationen maschinenlesbar kennzeichnen.

Durch den Einsatz von schema.org-Markup lassen sich Inhalte wie Produkte, Veranstaltungen, Stellenauschreibungen, Rezepte oder Bewertungen klar definieren. Dadurch kann Google sie gezielter interpretieren und in den Suchergebnissen aufwerten – beispielsweise durch Sternebewertungen, Preise oder Veranstaltungsdetails.

Das verbessert nicht nur die Darstellung in den Suchergebnissen, sondern kann auch die Klickrate (CTR) erhöhen und die Auffindbarkeit verbessern. Doch wie genau funktionieren strukturierte Daten? Welche Formate gibt es, und wie werden sie eingebunden?

Was sind strukturierte Daten?

Strukturierte Daten sind eine standardisierte Methode, um Informationen auf einer Website so zu kennzeichnen, dass sie von Suchmaschinen besser verstanden werden. Sie bestehen aus klar definierten Datenformaten, die wichtige Inhalte einer Seite beschreiben – beispielsweise den Titel eines Artikels, den Preis eines Produkts oder das Datum einer Veranstaltung.

Technisch gesehen handelt es sich dabei um eine Art Metadaten, die Suchmaschinen dabei helfen, den Kontext eines Inhalts besser einzuordnen. Während der sichtbare Inhalt einer Seite für Menschen optimiert ist, bieten strukturierte Daten eine zusätzliche maschinenlesbare Ebene, die speziell für Suchalgorithmen entwickelt wurde.

Wie funktionieren strukturierte Daten?

Suchmaschinen wie Google nutzen strukturierte Daten, um Inhalte in den Suchergebnissen präziser darzustellen. Dafür gibt es ein standardisiertes Vokabular namens Schema.org, das von Google und Bing unterstützt wird.

Ein praxisnahes Beispiel für mittelständische Unternehmen:

  • Eine Stellenanzeige kann als "JobPosting" ausgezeichnet werden. So werden wichtige Informationen wie Jobtitel, Standort, Gehaltsspanne oder Bewerbungsfrist direkt in den Suchergebnissen hervorgehoben – ideal, um potenzielle Bewerber gezielt anzusprechen.
  • Ein Produkt kann als "Product" ausgezeichnet werden, wodurch Details wie Preis, Verfügbarkeit und Bewertungen in den Suchergebnissen angezeigt werden.
  • Ihr Unternehmen kann als "Organization" hinterlegt werden, sodass Name, Logo und Kontaktinformationen direkt bei Google sichtbar werden.

Diese strukturierten Informationen werden in der Regel im JSON-LD-Format in den Quellcode einer Website eingebunden. Alternativ sind auch Formate wie Microdata oder RDFa möglich, allerdings bieten diese weniger Flexibilität.

Zwar verbessern strukturierte Daten nicht direkt das Ranking, sie helfen Google jedoch dabei, die Inhalte Ihrer Website besser zu verstehen und gezielt darzustellen. Das führt zu einer höheren Sichtbarkeit, mehr Aufmerksamkeit und einer gesteigerten Klickrate (CTR) in den Suchergebnissen – ein klarer Vorteil im Wettbewerb um Kunden und Talente.

Warum sind strukturierte Daten wichtig?

Suchmaschinen arbeiten mit komplexen Algorithmen, um Webseiten zu analysieren. Doch ohne zusätzliche Hinweise kann es passieren, dass Google den Inhalt einer Seite nicht richtig interpretiert. Strukturierte Daten helfen, diese Lücke zu schließen, indem sie bestimmte Informationen eindeutig kennzeichnen.

Vorteile von strukturierten Daten:

  • Bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen – Durch auffällige Darstellungen wie Sternebewertungen oder Veranstaltungsdaten.
  • Höhere Klickrate (CTR) – Nutzer werden eher auf ein Ergebnis klicken, das zusätzliche Informationen anzeigt.
  • Bessere Verständlichkeit für Suchmaschinen – Google kann Inhalte gezielter einordnen und relevanter zuordnen.
  • Mehr Funktionen in der Google-Suche – Strukturierte Daten ermöglichen z. B. FAQ-Boxen oder Produktdetails direkt in den Suchergebnissen.

Wo tauchen strukturierte Daten auf?

Strukturierte Daten beeinflussen die Darstellung von Suchergebnissen und sorgen dafür, dass bestimmte Inhalte hervorgehoben werden. Google nutzt diese Daten, um Nutzer schneller mit den relevantesten Informationen zu versorgen. Dabei gibt es verschiedene Formen der Darstellung:

1. Rich Snippets

Rich Snippets erweitern ein klassisches Suchergebnis um zusätzliche Details. Dazu gehören unter anderem:

  • Sternebewertungen für Produkte oder Dienstleistungen
  • Preis- und Lagerbestände für Online-Shops
  • Zubereitungszeit und Kalorienangabe für Rezepte
  • Ereignisdatum und Veranstaltungsort für Events

Beispiel:
Eine Rezeptseite kann in den Suchergebnissen nicht nur als einfacher Link erscheinen, sondern mit Bild, Sternebewertung und Zubereitungszeit. Dadurch hebt sie sich deutlich von anderen Ergebnissen ab und wird häufiger angeklickt.

2. FAQ & How-To Boxen

FAQ-Markup ermöglicht es, dass häufig gestellte Fragen direkt in den Suchergebnissen als ausklappbare Boxen erscheinen.

  • Websites mit strukturierten FAQ-Daten können mehr Platz in den Suchergebnissen einnehmen.
  • Besonders hilfreich für Support-Seiten, Anleitungen und erklärungsbedürftige Produkte.

How-To-Daten funktionieren ähnlich und zeigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt in den Suchergebnissen an.

3. Video-Ergebnisse

Strukturierte Daten für Videos helfen Google, den Inhalt und die Dauer eines Videos zu verstehen.

  • Thumbnails und Laufzeiten werden in den Suchergebnissen angezeigt.
  • Kapitel-Markierungen helfen Nutzern, schnell zur relevanten Stelle im Video zu springen.
  • YouTube-Videos profitieren besonders von strukturierten Daten, da sie häufiger in Google Discover oder der Video-Suche erscheinen.

4. Buchungen & Events

Unternehmen, die Seminare, Workshops oder Veranstaltungen anbieten, können strukturierte Daten nutzen, um Buchungsmöglichkeiten direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen.

  • Datum, Uhrzeit, Standort und Preis werden übersichtlich dargestellt.
  • Nutzer können über Google direkt eine Reservierung oder Anmeldung vornehmen.

Besonders Plattformen für Hotels, Restaurants oder Online-Kurse profitieren davon.

5. Rich Results & interaktive Inhalte

Rich Results gehen über klassische Snippets hinaus und bieten interaktive Elemente:

  • Karussells mit Artikeln oder Produkten, die horizontal durchscrollbar sind.
  • Rezept-Karten, die Nährwerte, Bewertungen und Bilder anzeigen.
  • Job-Postings, die offene Stellen direkt bei Google listen.

6. Knowledge Graph

Der Knowledge Graph ist die große Infobox, die Google bei bestimmten Suchanfragen anzeigt – zum Beispiel bei Unternehmen, bekannten Persönlichkeiten oder Organisationen.

  • Unternehmen können strukturierte Daten nutzen, um sicherzustellen, dass Logo, Adresse, Öffnungszeiten und Kontaktinformationen korrekt angezeigt werden.
  • Musiker oder Autoren können ihre Biografie, Werke oder Social-Media-Profile hinterlegen.

7. Google Discover & Sprachsuche

Neben den klassischen Suchergebnissen nutzt Google strukturierte Daten auch in anderen Bereichen:

  • Google Discover zeigt personalisierte Inhalte basierend auf Interessen an – optimierte Artikel mit strukturierten Daten haben eine höhere Chance, dort aufgenommen zu werden.
  • Sprachassistenten wie Google Assistant nutzen strukturierte Daten, um präzise Antworten auf Sprachsuchen zu liefern.

Da Google kontinuierlich an neuen Suchfunktionen arbeitet, werden strukturierte Daten immer wichtiger, um für alle möglichen Darstellungsformen optimal vorbereitet zu sein.

Welche Arten von strukturierten Daten gibt es?

Strukturierte Daten lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, je nachdem, welche Inhalte sie beschreiben. Google unterstützt zahlreiche Markups, die sich auf bestimmte Seitentypen und Branchen beziehen.

Übersicht der wichtigsten strukturierten Daten:

Kategorie Beschreibung & Nutzen
Artikel (Article) Wird für News-Artikel, Blog-Beiträge oder Pressemitteilungen verwendet. Hilft Google, Veröffentlichungsdatum, Autor und Hauptinhalt zu verstehen.
Produkte (Product) Enthält Details wie Preis, Verfügbarkeit, Bewertungen und Produktbilder. Besonders wichtig für Online-Shops.
Bewertungen (Review) Nutzerbewertungen und Sterne-Ratings, die z. B. bei Produkten, Filmen oder Dienstleistungen erscheinen können.
FAQ (FAQPage) Erlaubt es, häufig gestellte Fragen direkt in den Suchergebnissen als ausklappbare Boxen anzuzeigen.
Rezepte (Recipe) Strukturiert Kochanleitungen mit Zutaten, Nährwerten, Zubereitungszeit und Bildern.
Veranstaltungen (Event) Zeigt Datum, Uhrzeit, Ort und Buchungsoptionen für Events, Konferenzen oder Workshops an.
Organisationen (Organization) Kennzeichnet Unternehmen, ihre Logos, Kontaktdaten und Social-Media-Profile.
Videos (VideoObject) Hilft Google, Videos zu verstehen, inklusive Titel, Beschreibung, Laufzeit und Kapitel-Markierungen.
How-To (HowTo) Markiert Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die direkt in den Suchergebnissen erscheinen.
Jobs (JobPosting) Ermöglicht die Anzeige von Stellenanzeigen mit Position, Gehalt und Bewerbungsoptionen direkt bei Google Jobs.

Beispiel für strukturierte Daten in der Praxis:

Ein Online-Shop kann das Product-Schema nutzen, um seine Produkte optimal in der Google-Suche darzustellen:

<script type="application/ld+json">
{
  "@context": "https://schema.org/",
  "@type": "Product",
  "name": "Smartphone XYZ",
  "image": "https://example.com/smartphone.jpg",
  "description": "Hochwertiges Smartphone mit 128 GB Speicher.",
  "brand": {
    "@type": "Brand",
    "name": "TechMark"
  },
  "aggregateRating": {
    "@type": "AggregateRating",
    "ratingValue": "4.5",
    "reviewCount": "87"
  },
  "offers": {
    "@type": "Offer",
    "price": "699.00",
    "priceCurrency": "EUR",
    "availability": "https://schema.org/InStock",
    "url": "https://example.com/smartphone-xyz"
  }
}
</script>

Mit diesem Markup erkennt Google, dass es sich um ein Produkt handelt, und kann Preis, Verfügbarkeit und Bewertungen direkt in den Suchergebnissen anzeigen.

Wie werden strukturierte Daten eingebunden?

Damit strukturierte Daten von Google erkannt und genutzt werden können, müssen sie korrekt in den Quellcode einer Webseite integriert werden. Es gibt drei gängige Methoden zur Einbindung:

1. JSON-LD (empfohlen von Google)

JSON-LD (JavaScript Object Notation for Linked Data) ist die bevorzugte Methode von Google. Die strukturierten Daten werden als eigenständiger <script>-Block im <head>- oder <body>-Bereich der Seite platziert.

Vorteile von JSON-LD:

  • Leicht lesbar und einfach zu verwalten
  • Kann unabhängig vom HTML-Code hinzugefügt werden
  • Wird von Google offiziell empfohlen

Beispiel für ein FAQ-Markup mit JSON-LD:

<script type="application/ld+json">
{
  "@context": "https://schema.org",
  "@type": "FAQPage",
  "mainEntity": [
    {
      "@type": "Question",
      "name": "Was sind strukturierte Daten?",
      "acceptedAnswer": {
        "@type": "Answer",
        "text": "Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, Inhalte besser zu verstehen und gezielt darzustellen."
      }
    },
    {
      "@type": "Question",
      "name": "Wie binde ich strukturierte Daten ein?",
      "acceptedAnswer": {
        "@type": "Answer",
        "text": "Am besten mit JSON-LD, da es von Google empfohlen wird und einfach in den Code eingefügt werden kann."
      }
    }
  ]
}
</script>

2. Microdata (direkt im HTML-Code integriert)

Bei Microdata werden strukturierte Daten direkt in die vorhandenen HTML-Tags eingebettet.

Vorteile von Microdata:

  • Kann direkt in den HTML-Code eingefügt werden
  • Geeignet für statische Inhalte

Nachteile:

  • Der Code wird unübersichtlicher
  • Änderungen sind aufwändiger als bei JSON-LD

Beispiel für ein Produkt-Markup mit Microdata:

<div itemscope itemtype="https://schema.org/Product">
  <h2 itemprop="name">Smartphone XYZ</h2>
  <p itemprop="description">Hochwertiges Smartphone mit 128 GB Speicher.</p>
  <p>Preis: <span itemprop="price">699,00</span> <span itemprop="priceCurrency">EUR</span></p>
</div>

3. RDFa (in HTML-Attributen eingebunden)

RDFa (Resource Description Framework in Attributes) funktioniert ähnlich wie Microdata, nutzt aber zusätzliche HTML-Attribute.

Vorteile von RDFa:

  • Kann in <head> und <body> genutzt werden
  • Ermöglicht eine detailliertere Datenstruktur

Nachteil:

  • Komplexer als JSON-LD und Microdata

Beispiel für eine Veranstaltungsseite mit RDFa:

<div vocab="https://schema.org/" typeof="Event">
  <span property="name">Tech Conference 2025</span>  
  findet am <span property="startDate">2025-06-20</span> in  
  <span property="location">Berlin</span> statt.
</div>

Welches Format für strukturierte Daten ist das richtige?

Eine häufige Frage, die uns gestellt wird: „Ist das Format der strukturierten Daten eigentlich egal?“ Die kurze Antwort: Nein – zumindest, wenn Sie möchten, dass Google die Inhalte Ihrer Website optimal verarbeitet.

Google unterstützt grundsätzlich alle gängigen Formate für strukturierte Daten: JSON-LD, Microdata und RDFa. Allerdings empfiehlt Google ausdrücklich die Nutzung von JSON-LD (JavaScript Object Notation for Linked Data).

Warum bevorzugt Google JSON-LD?

  • Einfache Implementierung: JSON-LD wird als eigenständiger <script>-Block eingebunden, meist im <head>- oder <body>-Bereich der Seite. So bleibt der HTML-Code übersichtlich und sauber.
  • Leichte Wartung: Änderungen oder Erweiterungen lassen sich schnell und unkompliziert vornehmen, ohne den bestehenden HTML-Code zu verändern.
  • Gute Lesbarkeit: JSON-LD ist klar strukturiert, was es sowohl für Entwickler als auch für Suchmaschinen einfach macht, die Daten zu interpretieren.

Im Vergleich dazu sind Formate wie Microdata oder RDFa weniger flexibel, da sie direkt in den HTML-Code integriert werden müssen. Dies kann den Code schnell unübersichtlich machen und die Pflege aufwendiger gestalten – besonders bei umfangreichen Webseiten, wie sie oft im Mittelstand vorkommen.

Wenn Sie also sicherstellen möchten, dass Google Ihre strukturierten Daten zuverlässig erkennt und verarbeitet, sollten Sie auf JSON-LD setzen. Es ist nicht nur die von Google empfohlene Methode, sondern auch die praktikabelste Lösung, um Ihre Website effizient zu pflegen und für zukünftige Anforderungen gut aufzustellen.

Wie erstellt man strukturierte Daten? (Online-Tools & Generatoren)

Nicht jeder möchte strukturierte Daten manuell in den Quellcode einer Website einfügen. Zum Glück gibt es kostenlose Online-Tools, die automatisch JSON-LD oder Microdata generieren. Diese Tools erleichtern die Erstellung und Validierung von strukturierten Daten erheblich.

1. Google Structured Data Markup Helper

Google Structured Data Markup Helper

Googles eigenes Tool hilft dabei, strukturierte Daten für verschiedene Inhaltstypen zu erstellen. Nutzer wählen die gewünschte Art (z. B. Produkte, Veranstaltungen oder Artikel) aus und markieren relevante Elemente direkt auf einer Beispielseite. Das Tool generiert anschließend den passenden JSON-LD-Code.

Vorteile:

  • Kostenlos und direkt von Google
  • Markup kann visuell auf einer Website ausgewählt werden
  • Unterstützt verschiedene Datentypen

2. Schema Markup Generator von TechnicalSEO

Schema Markup Generator

Dieses Tool ist ideal für Nutzer, die schnell strukturierte Daten im JSON-LD-Format erstellen möchten. Es bietet Vorlagen für verschiedene Inhalte wie Produkte, FAQs, Veranstaltungen oder Rezensionen.

Vorteile:

  • Automatische Code-Generierung
  • Unterstützt zahlreiche Schema.org-Typen
  • Leicht zu bedienen

3. Schema.org Generator

Schema.org Structured Data Generator

Die offizielle Seite von Schema.org stellt umfassende Dokumentationen und Beispiele für strukturierte Daten bereit. Zwar gibt es hier keinen interaktiven Generator, aber es ist eine wertvolle Quelle für detaillierte Informationen zur Syntax und Nutzung der Markups.

Vorteile:

  • Detaillierte Erklärungen und Beispiele
  • Offizielle Quelle für Schema.org-Markup
  • Gute Orientierung für Entwickler

4. Wie prüft man strukturierte Daten? (Validierungstools)

Nach der Erstellung von strukturierten Daten sollte überprüft werden, ob sie korrekt implementiert wurden. Dazu gibt es spezielle Test-Tools:

Google Rich Results Test

  • Zeigt an, welche strukturierten Daten Google erkennt und ob sie fehlerfrei sind.
  • Unterstützt gängige Markups wie Produkte, FAQs und Events.
    Google Rich Results Test

Schema Markup Validator

  • Ehemals das Google Structured Data Testing Tool.
  • Erkennt auch benutzerdefinierte Schema.org-Typen.
    Schema Markup Validator

Google Search Console – Strukturierte Daten Bericht

  • Zeigt Fehler und Warnungen für bereits indexierte Seiten mit strukturierten Daten.
  • Empfohlen für langfristiges Monitoring.
    Google Search Console

Fazit: Strukturierte Daten effizient nutzen

Strukturierte Daten sind ein mächtiges SEO-Werkzeug, um Inhalte für Suchmaschinen verständlicher zu machen und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern. Durch Tools wie den Google Markup Helper oder den Schema Markup Generator können selbst Einsteiger strukturierte Daten einfach erstellen.

Die richtige Validierung mit Google Rich Results Test oder der Google Search Console stellt sicher, dass das Markup korrekt implementiert ist und von Google genutzt werden kann.

Wer strukturierte Daten konsequent einsetzt, profitiert langfristig von besseren Suchergebnissen, höheren Klickraten und einer stärkeren Präsenz in Google Discover und der Sprachsuche.

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